Antrag: Bericht über Ergebnisse der Prüfung der öffentlichen Vorwürfe gegen das Stadtarchiv

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

folgenden Antrag bitten wir in der nächsten Kulturausschusssitzung – gegebenenfalls in nicht-öffentlicher Sitzung – zu  behandeln:

Dem Ausschuss wird über die Ergebnisse der Prüfung der öffentlichen Vorwürfe gegen das Stadtarchiv berichtet.

Sollten datenschutzrechtliche Bestimmungen einer ausführlichen Berichterstattung auch in nicht-öffentlicher Sitzung des Kulturausschusses entgegen stehen, so wären zumindest die Ergebnisse der Überprüfung unabhängig von Personalangelegenheiten darzulegen. Antrag: Bericht über Ergebnisse der Prüfung der öffentlichen Vorwürfe gegen das Stadtarchiv weiterlesen

Antrag: Vorlegen der versprochenen Jahresberichte des Stadtarchivs für die Jahre 2010 und 2011

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

folgenden Antrag bitten wir im Kulturausschuss zu behandeln:
Der Kulturausschuss erhält die versprochenen Jahresberichte des Stadtarchivs für die Jahre 2010 und 2011. Antrag: Vorlegen der versprochenen Jahresberichte des Stadtarchivs für die Jahre 2010 und 2011 weiterlesen

Antrag: Bericht über den Prüfantrag vom 05.04.2011 (Öffnungszeiten des Stadtarchivs)

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

folgenden Antrag bitten wir in den zuständigen Gremien zu behandeln:

Die Verwaltung berichtet über die Ergebnisse des Prüfantrags, den der Kulturausschuss am 18.05.2011 beschlossen hat:

„Die Verwaltung prüft eine Änderung der Öffnungszeiten des Stadtarchivs, so dass bestehende Öffnungszeiten gebündelt werden und das Archiv zumindest an einem, besser aber an zwei oder drei Tagen längere Zeit am Stück zugänglich ist. Die gesamte Öffnungszeit des Stadtarchivs von 23 Stunden müsste deswegen nicht geändert werden. Dafür könnte das Archiv an einem Tag geschlossen bleiben.“ Antrag: Bericht über den Prüfantrag vom 05.04.2011 (Öffnungszeiten des Stadtarchivs) weiterlesen

Linke-Stadträte beantragen Beibehaltung der Zuschüsse für das L.E.D.E.R.E.R. e. V.

„Wir brauchen auch Orte der Kultur, der Bildung und des bürgerschaftlichen Engagements abseits der großen Kultureinrichtungen“

Die örtliche Kulturpflege ist eine ureigene Aufgabe der Kommune, was auch in der Bayerischen Verfassung verankert ist. Dabei leisten die freien kulturellen Träger in der Stadt einen wichtigen Beitrag. Die freiwilligen Leistungen für diese Einrichtungen, die im Gesamtetat der Stadt ohnehin nur einen sehr kleinen Teil ausmachen, bringen deshalb für die Stadtgesellschaft nicht nur einen ideellen Gewinn, sondern auch einen wirtschaftlichen, weil die freien Kulturträger der Stadt Aufgaben abnehmen. Linke-Stadträte beantragen Beibehaltung der Zuschüsse für das L.E.D.E.R.E.R. e. V. weiterlesen

Anträge: Freiwillige Leistungen für das L.E.D.E.R.E.R. e. V.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

folgende zwei Anträge bitten wir in den zuständigen Gremien zu behandeln:

1. Antrag: Die freiwilligen Leistungen für das L.E.D.E.R.E.R. e. V. werden beibehalten.

2. Antrag: Die Zuwendungen werden auf den früher gezahlten Betrag von 3.000 € erhöht. Anträge: Freiwillige Leistungen für das L.E.D.E.R.E.R. e. V. weiterlesen

Zwei Anträge: Freiwillige Leistungen für das L.E.D.E.R.E.R. e. V.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

folgende zwei Anträge bitten wir in den zuständigen Gremien zu behandeln:

1. Antrag: Die freiwilligen Leistungen für das L.E.D.E.R.E.R. e. V. werden beibehalten.

2. Antrag: Die Zuwendungen werden auf den früher gezahlten Betrag von 3.000 € erhöht.

Begründung:

Mit Schreiben vom 8. Januar hat das Kulturreferat dem L.E.D.E.R.E.R. e. V. eine Streichung der bisherigen Zuschüsse mitgeteilt mit der Begründung, es handle sich um „kein kulturelles Projekt“.

Dies ist absolut unzutreffend, da gerade das L.E.D.E.R.E.R. e. V. einen Raum und eine Plattform für viele Projekte und Initiativen aus den verschiedensten kulturellen Bereichen in Regensburg bietet und mit seinen vielfältigen kulturellen Veranstaltungen eine Bereichung abseits der großen kulturellen Einrichtungen darstellt. Um nur ein einige wenige Beispiele aufzuzählen: Ausstellungen regionaler Künstler/innen, Raum für die Kleinkunstbühne des Regensburger Frauengesundheitszentrums mit Musiker/innen, Pantomimen etc., Raum für die sonntägliche „Küche für alle“ der Transition Town-Bewegung.

Aus diesem Grund erscheint es auch gerechtfertigt, die städtischen Zuschüsse auf den früheren Betrag anzuheben.

Mit freundlichen Grüßen

Irmgard Freihoffer Richard Spieß